In Europa wächst die nutzung von CO2-Zertifikaten kontinuierlich. Ab 2025 wird dies für große-Unternehmen und anschließend auch für KMU verpflichtend sein, mit dem Ziel, die CO2-Emissionen zu reduzieren und bis 2050 eine Netto-Null-Emission zu erreichen.

Unternehmen, die CO2-Emissionen direkt oder indirekt verursachen, müssen CO2-Zertifikate kaufen, die dazu bestimmt sind, die Vegetation auf dem Planeten zu erhöhen, um die erzeugten Emissionen auszugleichen. So entsteht ein echter markt für CO2-zertifikate.

Die nutzung von devulkanisiertem material von ReUse bietet unseren kunden eine bedeutende möglichkeit, CO2-Emissionen zu reduzieren. So können Sie von diesen Vorteilen profitieren:

1. Definition und zertifizierung des CO2-fußabdrucks: der erste schritt besteht darin, den CO2-fußabdruck der verarbeitung Ihrer abfälle bei ReUse zu definieren und zu zertifizieren.
2. Bewertung der aktuellen mischungen: der zweite schritt besteht darin, den CO2-Fußabdruck Ihrer aktuellen mischungen zu definieren und zu zertifizieren.
3. Berechnung der rinsparungen: aus diesen analysen ist es möglich, die einsparungen an CO2-zertifikaten zu berechnen, die die nutzung des devulkanisierten materials von ReUse Ihrem unternehmen garantieren kann.

Um Ihnen eine Vorstellung zu geben: die produktion von einem kilogramm SBR verursacht ungefähr vier Kilogramm CO2-äquivalente.

Um sie in diesem wichtigen Bereich zu unterstützen, hat ReUse eine vereinbarung mit der universität von Ancona, die auf die berechnung von CO2-fußabdrücken spezialisiert ist, und mit dem CAE, einer einrichtung, die die erforderliche zertifizierung zur teilnahme am CO2-zertifikatehandel vorbereitet, getroffen.

Vertrauen sie auf ReUse, um Ihre CO2-emissionen zu reduzieren und zu einer nachhaltigeren zukunft beizutragen.